Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

 

Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Seminardetails


aktuelles Semester: SS24
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Semester:WS17/18
 
Titel:

Performance -Körper und Raum - - Performing Bricolage

 
 
Lehrgebiet/Studienbereich:Kultur, Ästhetik, Medien - Performance 
 
Scheine / Modul:BA Soz Prüfungen A 5.1/2, Modul: Kultur, Ästhetik und Medien (Prüfungsordnungen bis 2010)
BA Soz Prüfungen A 5.1/2, Modul: Kultur, Ästhetik und Medien (Prüfungsordnung 2011/2015/2021)
BA Soz Prüfungen W.1/2: Medienkompetenz (Prüfungsordnungen bis 2010)
BA Soz Prüfungen S 8.1-3: Schwerpunkt: Kulturarbeit/Kulturpädagogik (Prüfungsordnung 2011/2015/2021)
BA Kind Prüfung SP8.1-3: Schwerpunkt: Kulturarbeit/Kulturpädagogik (Prüfungsordnung 2014/2015/2021)

BA Kind Prüfung WA.1: Wahlmodul (Prüfungsordnung 2014/2015/2021)
BA SA/SP Prüfungen WM.1/2: Wahlmodul (Prüfungsordnungen 2011/2015)
BA SA/SP Prüfung WM.1: Wahlmodul (Prüfungsordnung 2021 ab Sommersemester 2022)
 
DozentIn:Gather, Oliver
 
Zeit:13. bis 17. Februar 2018
Seminarumfang:4 SWS
Seminarbeginn:Siehe Zeitangabe
 
Raum:03.E.024 und 03.E.030
 
Kommentar:
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Teilnahmebeschränkung:

Dieses Seminar ist auf 25 TeilnehmerInnen beschränkt. (Künstlerisch praktische Übungen im Seminar)

Inhalt:

Performance -Körper und Raum - Performing Bricolage?

Bricolage, also Basteln, und Performance, das passt so garnicht zueinander.
Claude Lévi-Strauss hat den Begriff der Bricolage benutzt, um eine Kulturtechnik zu beschreiben: Der Bricoleur ist, anders als der Ingenieur, in der Lage, aus den ihm gegebenen Dingen immer wieder neue Anwendungen zu bilden: Er kombiniert seine Lebenswelt aus dem, was er vorfindet. Lévi-Strauss bezieht dies aber nicht ausschließlich auf das Basteln mit Dingen. Vielmehr ist dies ein Bild für eine Technik, die komplexe soziale Vorgänge in einer Kombinatorik von Gegebenheiten beschreibt und wahrnimmt.

Im Seminar versuchen wir, uns selbst in unsere Umgebung hineinzubasteln, über improvisierte, gebastelte Konstruktionen Körper und Raum zu verknüpfen.

Arbeitsformen:

Gemeinsames Erarbeiten des Prinzips Bricolage: Kurzvorträge.

künstlerische Praxis/Experiment:
Im Seminar versuchen wir, uns selbst in unsere Umgebung hineinzubasteln, über improvisierte, gebastelte Konstruktionen Körper und Raum zu verknüpfen.

Prüfungsleistungen bzw. Testat:

Kurzreferate, Konzeptessay, Präsentation

Basisliteratur:

Claude Lévi-Strauss, Das wilde Denken, Kapitel I, die Wissenschaft vom Konkreten

 
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