Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

 

Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Seminardetails


aktuelles Semester: SS24
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Semester:SS18
 
Titel:

Musiktherapie und Musikpädagogik im Sozialen Handlungsfeld

 
 
Lehrgebiet/Studienbereich:Kultur, Ästhetik, Medien - interdisziplinär 
 
Scheine / Modul:BA Soz Prüfung G 5.1, Modul: Kultur, Ästhetik und Medien (Prüfungsordnungen bis 2010)
BA Soz Testat G 5.1, Modul: Kultur, Ästhetik und Medien (Prüfungsordnung 2011/2015)
BA Soz Prüfung G 5.2, Modul: Kultur, Ästhetik und Medien (Prüfungsordnungen bis 2010)
BA Soz Prüfung G 5.2, Modul: Kultur, Ästhetik und Medien (Prüfungsordnung 2011/2015)

BA Kind Prüfung WA.1: Wahlmodul (Prüfungsordnung 2014/2015/2021)
BA SA/SP Prüfungen WM.1/2: Wahlmodul (Prüfungsordnungen 2011/2015)
BA SA/SP Prüfung WM.1: Wahlmodul (Prüfungsordnung 2021 ab Sommersemester 2022)
 
DozentIn:Henn, Frank, Dr.
 
Zeit:Mittwoch,
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Seminarumfang:4 SWS
Seminarbeginn:18.04
 
Raum:03.E.025
 
Kommentar:
[editieren]
Hinweis zum Lehrangebot im Modul G5
Seit dem WS 17/18 werden alle Seminare im Modul G5 als vierstündige Seminare angeboten. In den Seminaren wird damit sowohl das Testat G5.1 erteilt als auch die Prüfung G5.2 angenommen. Wenn Sie sowohl das Testat G5.1 als auch die Prüfung G5.2 brauchen, melden Sie sich bitte im OSSC nur für eines der G5.2 Seminare an. Wenn sie nur das Testat G5.1 oder nur die Prüfung G5.2 brauchen, melden Sie sich dementsprechend im OSSC für G5.1 oder für G5.2 an. Im Seminar erfolgt die Anmeldung für G5.1 und G5.2 dann ebenfalls nach Bedarf.

Es wird eine rege Präsenz und Beteiligung erwartet, da sich die einzelnen Seminareinheiten zu einem umfassenden Gesamtbild ergänzen werden. Inhalte von verpassten Einheiten sollten von den Studierenden erfragt werden.

Teilnahmebeschränkung:

Dieses Seminar ist auf 35 TeilnehmerInnen beschränkt. (Da in dem Seminar musikalisch-praktische Übungen durchgeführt werden und dazu Instrumente benutzt werden ist eine höhere Teilnehmer*innen Zahl nicht sinnvoll und in diesem Raum auch nicht praktikabel.)

Inhalt:

Es werden Musikinstrumente bzw. Klänge, Rhythmen aus musikpädagogischen und -therapeutischen Sichtweisen vorgestellt und über persönlich gemachte Erfahrungen auf Brauchbarkeit geprüft.
Im Rahmen des Seminars werden wir uns theoretisch sowie praktisch damit beschäftigen, wozu Musik, Musizieren und das Wahrnehmen von Musik dienen. Wir werden uns der Thematik des gesellschaftlichen Stellenwertes von Musik bzw. Musiktherapie in den Sozial- und Kulturberufen annehmen. Dabei soll die fließende Grenze von musikpädagogischen und musiktherapeutischen Sichtweisen als Mittel dienen, um die außerordentlichen Einsatzfähigkeiten von Musik zu veranschaulichen. Wir nähern uns diesen Phänomenen über die Merkmale der Generationen (vom pränatalen Hören bis zur musiktherapeutischen Sterbebegleitung), der kulturspezifischen Gegebenheiten/Anwendungen (In welcher Kultur wird gejodelt?) und der sozialmedizinischen Diagnosen (von psychischen Problemen bis zu schwerstmehrfachen Behinderungen).

Empfehlungen zu speziellen Kenntnissen und Bereitschaften:

Interesse an Musik, die Aufgeschlossenheit neue Sichtweisen zuzulassen und die Bereitschaft sich an tausende Jahre alten dennoch „neuen“ Klängen/Instrumenten auszuprobieren. Musik die "fremd" ist zuzulassen.

Arbeitsformen:

Praktische Übungen und Aktionen, Präsentationen, Arbeitsgruppen, Referate.

Prüfungsleistungen bzw. Testat:

Vor dem Hintergrund der o.g. Inhalte sollen die Studierenden ein spezifisches Thema zur Sache Musik bzw. -therapie auswählen und in einer Präsentation vortragen.

Formale Rahmenbedingungen für die Präsentation:
1. Die Terminauswahl für die Präsentationen werden in den ersten beiden Seminareinheiten vom Dozenten in Absprache mit den Studenten festgelegt! Die Termine der Präsentationen werden von den Dozenten nach thematischen Überlegungen festgelegt!
2. Eine thematische Präsentation kann maximal als Partnerarbeit (4 TN) bearbeitet werden.
3. Die Präsentationen sollen 15-20 Minuten je Person nicht überschreiten (60 Minuten bei 4er Partnerarbeiten). Die Einhaltung des Zeitrahmens ist Bestandteil der Bewertung der Prüfungsleistung! Ca. 15 Minuten sind je Beitrag als Diskussionszeit und Zeit für Nachfragen hinzuzufügen!
4. Die Art und Form der Präsentation kann frei gewählt werden.
5. Die Kernaussagen sollen auf einem einseitigen Handout (Name, Thema, Ziele, Aussagen, Quellen) zusammenfassend formuliert werden!

Basisliteratur:

Wird im Seminar zu den spezifischen Themen vorgestellt.

 
Seminaranmeldung:Die Online-Seminaranmeldung in den Bachelor-Studiengängen und im Master Empowerment Studies war nur bis zum 25.03.2024, 14:00 Uhr möglich.

Informationen zur Vergabe von freien Plätzen.

 
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