Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

 

Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Seminardetails


aktuelles Semester: SS24
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Semester:SS19
 
Titel:

'Was ist eigentlich normal?'– Interkulturelle Perspektiven auf Normkonstruktionen in pädagogischen Handlungsfeldern

 
 
Lehrgebiet/Studienbereich:Erziehungswissenschaften 
 
Scheine / Modul:BA Soz Prüfung A 2.2, Modul: Menschliche Entwicklung im sozialen Umfeld (Prüfungsordnungen bis 2010)
BA Soz Prüfung A 2.2, Modul: Menschliche Entwicklung im sozialen Umfeld (Prüfungsordnung 2011/2015)
BA Soz Prüfungen S 13.1-3: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im internationalen und interkulturelen Kontext (Prüfungsordnung 2015)
BA Kind Prüfung SP1.1-3: Schwerpunkt: Bildung und Erziehung im internationalen und interkulturellen Kontext (Prüfungsordnung 2014/2015)
BA Kind Prüfung H3.2.1: Diversität von Kindheit und Familie - exemplarische Vertiefung (Prüfungsordnung 2014/2015)

BA Kind Prüfung WA.1: Wahlmodul (Prüfungsordnung 2014/2015/2021)
BA SA/SP Prüfungen WM.1/2: Wahlmodul (Prüfungsordnungen 2011/2015)
BA SA/SP Prüfung WM.1: Wahlmodul (Prüfungsordnung 2021 ab Sommersemester 2022)
 
DozentIn:Gramelt, Katja, Prof. Dr.
 
Zeit:Mittwoch,
14:30 Uhr bis 17:45 Uhr
Seminarumfang:4 SWS
Seminarbeginn:10.04
 
Raum:03.1.022
 
Kommentar:
[editieren]

Teilnahmebeschränkung:

Dieses Seminar ist auf 45 TeilnehmerInnen beschränkt. (Dieses Seminar ist auf 45 TeilnehmerInnen beschränkt. (Die zur LV gehörenden Arbeitsformen Kleingruppenarbeit, Selbstreflexionsübungen, Rollenspiele, Präsentationen, Kurzvorträge, Textarbeit, Gruppen- und Plenumsdiskussionen gelangen bei einer TN-Anzahl oberhalb von 45 Studierenden an die Grenzen der erforderlichen Kommunikation von Arbeitsinhalten zwischen Studierenden und lehrender Begleitung.
Die insgesamt bereit zu stellende Zahl von Studienplätzen pro Modul ist gewährleistet.))

Inhalt:

Was im Alltag als ‚normal‘ erachtet wird, ist maßgeblich beeinflusst von Erfahrungen, kulturellen Einflüssen und gesellschaftlichen Konstruktionen. Diese werden im Seminar beleuchtet und kritisch hinterfragt.
Der Einstieg ins Seminar ist daher stark theoretisch ausgelegt: Theorien zur Konstruktion von Normalität und auch Theorien über Macht sowie theoretische Zugriffe auf die Idee und Verteilung von Teilhabe und Partizipationsmöglichkeiten werden behandelt. Daran anknüpfend wird entlang ausgewählter Dimensionen (z.B. Behinderung, sexuelle Orientierung, Aussehen, Verhalten…) herausgearbeitet, was in den jeweiligen Kontexten als ‚normal‘ gedeutet wird, woher diese Normalitätskonstruktionen kommen und ob eventuell auch andere Interpretationen möglich sind. Hier ermöglicht ein Blick über den nationalen und kulturellen Tellerrand neue/andere Perspektiven und daran anknüpfend die Reflexion eigener individueller und kollektiver Normvorstellungen.

Arbeitsformen:

Präsentationen, Gruppenarbeit, Diskussionen, Selbstreflexionen

Prüfungsleistungen bzw. Testat:

Referat
UND
Erstellung einer Kollage, eines Posters oder einer anderen Form der Darstellung. Vor dem Hintergrund der Frage „Was ist normal?“ werden in Kleingruppen Darstellungsformate (z.B. Kollage, Fotoausstellung,…) entwickelt, in denen jeweils der Fokus auf einen Aspekt von Norm und Abweichung gelegt wird und dieser entsprechend (gerne kreativ) beleuchtet wird.
UND
Eine zweiseitige Reflexion mit thematischer Fokussierung.

Basisliteratur:

Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.

 
Seminaranmeldung:Die Online-Seminaranmeldung in den Bachelor-Studiengängen und im Master Empowerment Studies war nur bis zum 25.03.2024, 14:00 Uhr möglich.

Informationen zur Vergabe von freien Plätzen.

 
Prüfungsanmeldung und Testatanmeldung:Frist zur Prüfungs- und Testatanmeldung für dieses Seminar:
25.03.2019 bis 29.04.2019


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