Hochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

 

Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften
Faculty of Social Sciences and Cultural Studies

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Seminardetails


aktuelles Semester: SS24
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Das Online-KomVor ermöglicht nach der Registierung das Erstellen eines persönlichen Stundenplanes für die eigene Planung.

Die Seminaranmeldung erfolgt in beiden Bachelor Studiengängen in zwei Phasen unter "Prüfungsverwaltung" im
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Semester:SS22
 
Titel:

Methoden empirischer Praxis- und Sozialforschung (MPS)

 
 
Lehrgebiet/Studienbereich:Methoden empirischer Praxis- und Sozialforschung 
 
Scheine / Modul:BA Soz Prüfung MPS.2: Methoden empirischer Praxis- und Sozialforschung (Prüfungsordnung 2015)
 
DozentIn:Enggruber, Ruth, Prof. Dr.
 
Seminarformat:Aktuell ist nicht absehbar, inwieweit in diesem Semester Seminare in Präsenz stattfinden können. Die aktuelle Planung für dieses Seminar ist vor diesem Hintergrund:
Seminar möglichst vor Ort, nur soweit das nicht möglich ist, online

Die konkrete Umsetzung besprechen die Lehrenden mit den Studierenden zum Seminarbeginn online in Moodle oder in Videokonferenzen. Bitte beachten, dass auch bei Onlineseminaren ggf. Prüfungen in Präsenz stattfinden können.
 
Zeit:Montag,
14:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Seminarumfang:2 SWS
Seminarbeginn:04.04
 
Raum:03.1.041
 
Kommentar:
[editieren]
Da die Lehrveranstaltung ausdrücklich auf dem Gelernten der Propädeutiklehrveranstaltungen aus den beiden ersten Semestern der Studierenden aufbauen soll, ist empfehlenswert, dass sich die Studierenden zur Vorbereitung der Veranstaltung ihrer dort erstellten Prüfungsleistungen nochmals vergewissern, um diese dann in den Seminarprozess einbringen und gezielt Lernwünsche äußern zu können. Denn ausgehend von eigenen Lernerfahrungen lernt es sich am besten!

Teilnahmebeschränkung:

Dieses Seminar ist auf 45 TeilnehmerInnen beschränkt. (didaktische Gründe, besondere Arbeitsformen)

Inhalt:

Diverse Forschungsmethoden der qualitativen und quantitativen Sozialforschung zu kennen und damit arbeiten zu können, ist nicht nur eine gute Vorbereitung auf die Bachelorthesis und ggf. weitergehende wissenschaftliche Arbeiten wie jene in einem Masterstudiengang. Noch entscheidender ist eine fundierte Kenntnis dieser Forschungsmethoden für die spätere Berufspraxis als Sozialpädagog*in bzw. als Sozialarbeiter*in. Denn z.B. im Rahmen von gutachterlichen Stellungnahmen für Familiengerichte oder in der Jugendgerichtshilfe sowie für die Erstellung von Maßnahme- oder Einrichtungskonzeptionen oder in Evaluationen für Träger der Sozialen Arbeit sind Fachkräfte Sozialer Arbeit immer wieder gefordert, mit sozialwissenschaftlichen Methoden zu arbeiten. Deshalb werden in der Lehrveranstaltung die Kenntnisse und Fertigkeiten qualitativer und quantitativer Sozialforschung vertieft und erweitert, die die Studierenden bereits in ihrer Propädeutiklehrveranstaltung im Laufe ihrer beiden ersten Semester erworben haben. Darauf aufbauend sollen die Studierenden in der Lehrveranstaltung dazu befähigt werden, ein Exposé zu ihrer Bachelorthesis anzufertigen. Um die Lehrveranstaltung an den Lernbedürfnissen und Themenwünschen der Studierenden zu orientieren, werden diese zunächst in der ersten Sitzung am 11. Oktober 2021 erhoben. Darauf aufbauend wird dann das Programm der Lehrveranstaltung geplant und in Moodle veröffentlicht. Da für die Studierenden erfahrungsgemäß die Diskussion einzelner Ideen zu Bachelorarbeiten am interessantesten und aufschlussreichsten ist, soll der Austausch dazu im Vordergrund stehen.

Empfehlungen zu speziellen Kenntnissen und Bereitschaften:

Diese Lehrveranstaltung richtet sich vor allem an die Studierenden, die sich differenzierter mit einzelnen Forschungsmethoden bezogen auf konkrete Projekte, d. h. vor allem im Hinblick auf ihre Bachelorarbeit, auseinandersetzen möchten oder bereits Ideen für ihre Bachelorthesis haben.

Arbeitsformen:

In der 1. Sitzung (04.04.2022) werden die Lernwünsche der Studierenden ermittelt und auf dieser Grundlage die einzelnen Sitzungen der Lehrveranstaltung geplant. Neben Vorträgen der Dozentin zu den von den Studiernden gewünschten Themen bzw. forschungsmethodischen Fragen und Aussprachen mit den Studierenden sollen vor allem die Projektideen der Studierenden im Vordergrund stehen und diskutiert werden, die diese für ihre Bachelorarbeit haben. Denn aus den Vorstellungen und Diskussionen zu den Projektideen können alle der in der Lehrveranstaltung beteiligten Studierenden erfahrungsgemäß viel für ihre eigenen Projekte lernen.

Prüfungsleistungen bzw. Testat:

Exposé (maximal 10 Textseiten) zu einem Forschungs- oder Evaluationsprojekt mit Methoden qualitativer ODER quantitativer Sozialforschung, das die Studierenden bestenfalls im Rahmen ihrer Bachelorarbeit durchzuführen möchten; zur Erstellung des Exposés erhalten sie einen präzisen Gliederungsvorschlag. Ihr maximal 10 Textseiten umfassendes Exposé senden die Studierenden bis spätestens 01.08.2022 per Mail Ruth Enggruber (ruth.enggruber@hs-duesseldorf.de) (eine Verlängerung der Bearbeitungszeit ist nur mit ärztlicher Bescheinigung möglich).

Basisliteratur:

wird orientiert an den Themenwünschen der Studierenden auf Moodle eingestellt

 
Anwesenheit:Ein grundlegendes Ziel des Studiums sind auch die in den Modulhandbüchern beschriebenen Sozial- und Subjektkompetenzen im Bereich der Kommunikation und der sozialen Interaktion. Gerade diese Kompetenzen werden zu einem wesentlichen Anteil auch in der Begegnung in den Seminaren erworben. Insofern ist Ihre Teilnahme wichtig!

Für dieses Seminar ist die Teilnahme nach § 12 Abs. 6 der RahmenPO aber keine formale Voraussetzung für die Prüfung oder das Testat. Bitte beachten Sie, dass Sie sich die Inhalte und Kompetenzen, die in den Seminarsitzungen vermittelt werden, selbstständig aneignen müssen, wenn Sie nicht teilnehmen. Sie haben keinen Anspruch, dass alle Inhalte der Seminarsitzungen auch in anderer Form bereitgestellt werden, ggf. müssen sie diese selbst recherchieren und erlernen.

In Seminaren mit Referaten, Präsentationen u.ä. als Prüfungsleistung oder Testat ist eine Anwesenheit an der dafür festgelegten Sitzung in jedem Fall als Prüfungs- bzw. Testattermin erforderlich (sofern keine Regelung zum Nachteilsausgleich bzw. zur angemessenen Berücksichtigung familiärer Fürsorge eingreift).

In Seminaren mit Prüfungen/Testaten in Gruppenarbeit, Referaten, Präsentationen u.ä. müssen Sie außerdem an dem im KomVor oder im Seminar ggf. angegebenen Termin zur Abstimmung der Gruppen bzw. der Themen und Termine für Referate, Präsentationen u.ä. teilnehmen oder sich entsprechend der Angaben des/der Lehrenden bei ihm/ihr melden um das abzustimmen – ggf. müssen Sie sich dann selbst eine Gruppe suchen oder Sie werden zu einem Thema, Termin bzw. einer Gruppe zugewiesen.

 
Seminaranmeldung:Die Online-Seminaranmeldung in den Bachelor-Studiengängen und im Master Empowerment Studies war nur bis zum 25.03.2024, 14:00 Uhr möglich.

Informationen zur Vergabe von freien Plätzen.

 
Prüfungsanmeldung und Testatanmeldung:Frist zur Prüfungs- und Testatanmeldung für dieses Seminar:
18.03.2022 bis 25.04.2022


Wenn Sie im OSSC einen Seminarplatz erhalten haben (in den Masterstudiengängen ggf. abweichende Regelungen beachten) oder wenn der*die Dozent*in Sie nachträglich im Seminar zugelassen hat, müssen Sie sich zusätzlich innerhalb der oben genannten Frist selbst im OSSC zur Prüfung bzw. zum Testat anmelden.
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(soweit nicht oben im Kommentar anders angegeben).

Die Prüfungsanmeldung (auch zur Anmeldung zum Testat) finden Sie im OSSC nach Login unter "Prüfungsverwaltung", eine Beschreibung des Verfahrens finden Sie hier:
Infos zur Prüfungs- und Testatanmeldung >>

 
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