Hochschule Düsseldorf |
Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften |
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Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis - Seminardetails |
aktuelles Semester: SS24 | ||||
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Seminare (Bachelor) >> |
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Semester: | SS12 | ||||
Titel: | Gesundheitsförderung und Prävention psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen durch Spiel, Training und Beratung | ||||
Lehrgebiet/Studienbereich: | Psychologie | ||||
Scheine / Modul: | BA Soz Prüfung A 2.1, Modul: Menschliche Entwicklung im sozialen Umfeld (Prüfungsordnungen bis 2010) BA Soz Prüfung A 2.1, Modul: Menschliche Entwicklung im sozialen Umfeld (Prüfungsordnung 2011/2015/2021) BA Soz Prüfungen W.1/2: Wahlmodul: Gesundheit, Gesundheitsförderung - Prävention - Rehabilitation (Prüfungsordnungen bis 2010) BA Soz Prüfungen S 7.1-3: Schwerpunkt: Gesundheit (Prüfungsordnung 2011/2015/2021) | ||||
DozentIn: | Hartung, Johanna, Prof. Dr., Dipl.-Psych. | ||||
Zeit: | Mittwoch, 09:15 Uhr bis 12:45 Uhr | ||||
Seminarumfang: | 4 SWS | ||||
Seminarbeginn: | 04.04 | ||||
Raum: | 2.22 | ||||
Kommentar: [editieren] | Die Teilnahme an diesem Seminar erfordert eine kontinuierliche, aktive Mitarbeit.Inhalt:In vielfältigen sozialpädagogischen Handlungsfeldern kann ein Beitrag zur Entwicklungs- und Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen und zur Prävention und Bewältigung psychischer Störungen geleistet werden. Dabei können insbes. Spiel, Training und andere handlungsorientierte Methoden sozialpädagogischer Arbeit hilfreich sein.In diesem Seminar werden psychologische Befunde zu förderlichen und hinderlichen Bedingungen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen erarbeitet. Aus multifaktoriellen Erklärungsmodellen für spezifische Verhaltensstörungen werden Ansatzpunkte für sozialpädagogisches Handeln abgeleitet. Spiel und Training als eine besondere Form der sozialen Interaktion werden im Hinblick auf ihre Möglichkeiten zur Entwicklungs- und Gesundheitsförderung, zur Prävention und Bewältigung psychischer Störungen analysiert, praktisch erprobt und auf dem Hintergrund psychologischer Erkenntnisse hinsichtlich ihres spezifischen Einsatzbereichs diskutiert. Modularisierte Trainingsprogramme für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen werden vorgestellt und bzgl. ihrer Verwendbarkeit in sozialpädagogischen Handlungsfeldern reflektiert. Folgerungen für die Beratung von Eltern und ErzieherInnen werden erarbeitet. Arbeitsformen:Vortrag, Lehr-Lern-Gespräche, praktische Erprobung von Spielen und anderen aktivierenden Methoden, Training von BeratungsgesprächenPrüfungsleistungen bzw. Testat:Präsentation und HausarbeitBasisliteratur:Hartung, J. (2010). Sozialpsychologie (3., aktual. Aufl.). Psychologie in der Sozialen Arbeit, Bd. 3. Stuttgart: Kohlhammer.Lauth, G. W., Linderkamp, F., Schneider, S. & Brack, U. (Hrsg.). (2008). Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen. Praxishandbuch (2., vollst. überarb. Aufl.). Weinheim: Beltz. Schmidt-Denter, U. (2005). Soziale Beziehungen im Lebenslauf. Lehrbuch der sozialen Entwicklung (4., vollst. überarb. Aufl.). Weinheim: Beltz. Petermann, F. (Hrsg.). (2002). Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie und -psychotherapie (5., korr. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Röhrle, B. (Hrsg.). (2007). Prävention und Gesundheitsförderung, Band III. Kinder und Jugendliche. Tübingen: dgvt Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie. | ||||
Seminaranmeldung: | Die Online-Seminaranmeldung in den Bachelor-Studiengängen und im Master Empowerment Studies war nur bis zum 25.03.2024, 14:00 Uhr möglich. Informationen zur Vergabe von freien Plätzen. | ||||
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